Wieża Wodna we Fromborku - zabytek architektoniczny
ul. Elbląska 2
14-530 Frombork
Polen

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Ausstellungen in Wasserturm

 

AKTUELLE AUSSTELLUNG

STEINZEUGEN
Fotografien mittelalterlicher Architektur von Christofer Herrmann

Die hier vorgestellten Aufnahmen zeigen Ansichten und Details von mittelalterlichen Bauwerken im nordöstlichen Polen (historisches Deutschordensland Preußen). In den ausgewählten Fotos präsentieren sich Architektur und Natur in einem atmosphärischen Spannungsverhältnis, Materialdetails mit vielschichtigen Altersspuren sowie Innenaufnahmen, die eine zeitlose Stille vermitteln.

Christofer Herrmann ist Kunsthistoriker, spezialisiert auf mittelalterliche Architektur in Deutschland, Polen und dem Baltikum. Studium und Promotion an der Universität Mainz, Habilitation an der Universität Greifswald, berufliche Tätigkeit an den Universitäten Allenstein/Olsztyn, Danzig/Gdańsk, TU Berlin und Mainz. Schon seit Studienzeiten widmete er sich der Architekturfotografie.

 

2014-2020

SCHLÖSSER UND GUTSHÄUSER DES EHEMALIGEN OSTPREUSSENS

Über die Autoren

 

Małgorzata Jackiewicz-Garniec

Sie ist Kunsthistorikerin und Denkmalforscherin, 1986 schloss sie Denkmalpflege und Museologie an der Fakultät für Kunst der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń ab. Sie arbeitete in den Instituten, die sich mit Denkmalschutz in Olsztyn (BBiDZ, PSOZ) beschäftigen. In Jahren 1993 - 1999 war sie für den Verein „Borussia” tätig. Seit 1994 arbeitet sie in dem Büro für Kunstausstellungen in Allenstein bei der Organisation der Ausstellungen, bearbeitet die Ausstellungskatalogen, schreibt Rezensionen. Sie ist Autorin der Artikel, Veröffentlichungen und Vorträge, hauptsächlich zum Kulturerbe des ehemaligen Ostpreußens und zum Schutz der historischen Landschaft.

 

Mirosław Garniec

Er ist Verlagsgrafikdesigner, Kunstfotograf, Verleger. Er absolvierte die Fakultät für Kunst der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, machte 1986 Universitätsabschluss in der Fachrichtung Malerei. Zu seinem Werk gehören über zehn grafische Bearbeitungen der Bücher, u.a. das Album in zwei Bänder Kirchen und Kapellen der Erzdiözese Ermland, Olsztyn 1999, Ausstellungskataloge, mehrere zehn Plakate für das Puppentheater in Olsztyn, Werbungsveröffentlichungen. Er lehrt Malerei und Zeichnung im Jugendpalast in Olsztyn. Seit 1993 führt er das eigene Verlagsstudio ARTA.

 

JAHR 2009

JERZY FILIP KUNST 40 JAHRE KÜNSTLERARBEIT

Malerei, Bildhauerkunst, Medaillen, Zeichnungen

Jerzy Filip Kunst (geb. 1943 in Częstochowa)

 

          Fachmann im Bereich der visuellen Kommunikation, Werbung, des Industriedesigns und der Umgebungsgestaltung, und auch im Fachbereich Zeichnung und graphisches Design. Langjähriger Hochschullehrer, Leiter der Abteilung für Künstlerisches Design in der Kunstfakultät der Kunsthochschule - WSP - in Częstochowa (Aktuell Akademie von Jan Długosz). Organisator und der erste Direktor des Instituts für Künstlerische Erziehung. Von ihm wurde eine ganze Reihe der Arbeiten vom Bereich Strukturen und visuelle Kommunikation Umgebungsgestaltung veröffentlicht. Sein Diplom im Fachbereich Komplexe Visuelle Identifizierung erlangte er in der Fakultät der Industriellen Form der Kunstakademie Krakau (1968), dort erwarb er die weiteren wissenschaftlichen Grade (1975, 1982, 2000). Seine Kunstwerke zeigte er in 36 individuellen und in 250 Sammelausstellungen.

           1969 gewann er den ersten Preis im Weltwettbewerb in Arezzo (Internationale Concorso della Medaglia), und dann nahm er regelmässig an den internationalen Wettbewerben und Ausstellungen teil: u.a. an Bienal Internacional del Deporte en las Bellas Artes in Madrid und in Barcelona, an Biennale Internazionale Dantesca in Ravenna, an den die Kongresse   FIDEM  (Federation International de la Medaille) begleitenden Ausstellungen.  Als Mitglied der FIDEM nahm er am Kongress in Budapest (1994) teil und gewann dort den Sonderpreis, und im Kongress in Neuchâtel (Schweiz) wurde er mit der Ehrenmedaille FIDEM ausgezeichnet. Von den individuellen Ausstellungen der Malerei, Zeichnung und der Bildhauerkunst ist die große Ausstellung im Bonifatiushaus in Fulda (1994) und drei Simultanausstellungen: Hafnarfjörður (Island), Reinbach (Österreich) und BWA Częstochowa – zum 30. Jubiläum des Schaffens (1999) beachtenswert. Als Mitglied des Verbandes der Polnischen Bildenden Künstler war er Initiator und Mitveranstalter der Freilichtmalereien „Jura-Herbst”, die seit 1975 in der Krakau-Tschenstochauer Jura die Künstler aus Polen und vom Ausland anziehen. Er nimmt ununterbrochen an den Arbeiten des Verbandes aktiv teil (aktuell ist er stellvertretender bezirks-Vorstandsvorsitzender des ZPAP). Er wurde u.a. mit der Medaille der Kommission für Nationale Bildung (2000), mit dem Ritterkreuz des Ordens Polonia Restituta (2002), und mit der Goldener Medaille für den Langjährigen Dienst (2012) ausgezeichnet.                       

             Seine Werke befinden sich in Sammlungen der zahlreichen Galerien und Museen in Polen und weltweit: u.a. in Bonn, Chicago, Fulda, Hafnarfjörður, Krakau, Montecatini, Montreal, Poznań, Ravenna, Straßburg, Warschau, Wrocław, Częstochowa, wie auch in den Privatsammlungen in Österreich, Belgien, Frankreich, Island, Deutschland, in den USA, in der Schweiz, in Italien und in Polen.

       Seit 2004 arbeitet er in der technischen Hochschule in Częstochowa [Politechnika Częstochowska - PCZ], am Anfang in der Fakultät für Verwaltung (als ordentlicher Professor seit 2007), und zurzeit im Institut für Architektur im Bauwesen, in der Fakultät für Bauwesen der PCZ.

Fotobericht aus der Ausstellung

 

JAHR 2009

ASTROWITZE VON JACEK DRĄŻKOWSKI

 

 

 

Dreizehn humorvolle Zeichnungen des Astronomen Jacek Drążkowski wurden am Anfang in Form des Kalenders für das Jahr 2012 herausgegeben, heute werden sie in Form der Ausstellung präsentiert. Unabhängig davon, wo die „Astrowitze” auftauchen, sind sie immer sehr populär.

Jacek Drążkowski absolvierte Astronomie an der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und ist Mitglied und Gründer der Polnischen Meteorit-Gesellschaft. Der Künstler kommentiert ironisch die ihn umgebende Wirklichkeit und Geschichte.

Fotobericht aus der Ausstellung

 

JAHR 2003 PRÄSENTATION DES PROJEKTS MUSEUM DES LICHTS

Fotobericht aus der Ausstellung